Ein Musikstück für eine Uhr. Oder: Lässt sich Zeit hören?

Wenn A. Lange & Söhne eine neue, hochwertige Uhr - exklusiv und in limitierter Auflage - vorstellt, dann verlangt ein solcher Produktlaunch auch einen ganz besonderen Rahmen. Denn so einzigartig die Uhr ist, so einzigartig muss auch ihre Vorstellung sein.

In Berlin und Frankfurt fand das Event statt. Handverlesene geladene Gäste. Ein exklusive Location. Die Uhr. Und eine neue Komposition.

Unsere Herausforderung bestand darin, in engem persönlichen und vertrauensvollen Austausch mit A. Lange & Söhne ein Gespür für ihre musikalische Vorstellung und Wünsche des Musikstücks zu bekommen. Denn wir hatten die Fragen zu beantworten: welcher Stil, welche Besetzung und am Ende welcher Komponist würde sich am besten für dieses Ereignis eignen?

Unsere Wahl fiel auf den Pianisten und Komponisten Benjamin Geyer, dessen Musik zwischen radikaler Modernität und starker Verwurzelung in traditionellen Formen und Klängen oszilliert.

Vom besonderen Klang der Uhr zu einer bestimmten Uhrzeit ließ sich Benjamin Geyer für seine Komposition inspirieren. So entstand das Klavierwerk im raffiniert, schlichten Neo-Klassik Stil „Die Zeit der Zeit“. Eine perfekte Symbiose von Uhr und Musik war das Ergebnis.

Seine Uraufführung erlebte das Stück - gespielt vom Komponisten selbst - in Berlin und eine Wiederaufführung bei der Veranstaltung in Frankfurt.